Die Stadt Stuttgart plant, bis 2035 klimaneutral zu sein. Die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in Gewerbe- und Wohngebieten in der Landeshauptstadt spielt dabei eine zentrale Rolle. Im Synergiepark Stuttgart gehen die Stadtwerke Stuttgart GmbH (SWS) und die e-con AG nun voran: Gemeinsam haben sie die Synergiepark Vaihingen Wärme GmbH & Co. KG gegründet, um dort innovative Wärme- und Kältelösungen umzusetzen. Ziel der Kooperation ist es, ein auf regenerativen Energiequellen basierendes Wärme- und Kältenetz aufzubauen, das den Bedarf von Industrie und Gewerbe deckt und dieses langfristig zu betreiben. Damit unterstützt die Gesellschaft Gewerbe- und Industriebetriebe dabei, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und beschleunigt so die Energiewende.
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Die Stadtwerke Stuttgart tragen als Motor der Energiewende entscheidend zur Klimaneutralität der Landeshauptstadt Stuttgart bis 2035 bei. Das Unternehmen will bis zu ein Viertel der heutigen Emissionen Stuttgarts durch Lösungen in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität reduzieren. Das 100 Prozent kommunale Unternehmen setzt auf lokale und innovative Lösungen zur Wärmeerzeugung. Außerdem investiert es konsequent in den Ausbau erneuerbarer Energien wie Sonnen- oder Windstrom. Beim Ausbau der Elektromobilität sind die SWS führend in Stuttgart. Die Energiewende geht nicht ohne Netzinfrastruktur: Zur Stadtwerke-Gruppe gehört auch die Stuttgart Netze als Netzbetreiber. Derzeit arbeiten rund 550 Beschäftigte für die gesamte Stadtwerke-Gruppe.
Die e-con AG ist seit mehr als fünfzehn Jahren im Einsatz für erneuerbare Energien und versteht sich als Partner für die Energiewende. Für Kunden aus Kommunen, Industrie und Gewerbe entwickelt die e-con AG CO2-neutrale Energiekonzepte sowie nachhaltige und hocheffiziente Wärmeversorgungen, die Ressourcen schonen und Energiekosten optimieren.